Ambrosia Futterteig im 15 Kg Karton
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Eigenschaften:

Ambrosia Bienenfutter-Teig ist ein festes Fertigfutter, das natürlicher Bienennahrung sehr ähnelt. Er besteht aus Fruchtzucker, Traubenzucker und Saccharose.

Durch seine hohe Konzentration ist er unanfällig gegen mikrobiologischen Verderb. Sein hoher Fruchtzuckeranteil (40 Prozent TS) verhindert ein Auskristallisieren. ambrosia Bienenfutter-Teig ist ein ausgewogenes, festes Fertigfutter mit niedrigem HMF-Gehalt (Hydroxymethylfurfural).

Der bienengerecht angepasste pH-Wert trägt dazu bei, vitale und starke Frühjahrsvölker zu erhalten.

Anwendungsgebiete:
Ambrosia Bienenfutter-Teig wird für die schnelle und problemlose Wintereinfütterung der Wirtschaftsvölker genutzt sowie zur Behebung von Notsituationen bei Futtermangel. Es ist einfach in der Handhabung, hygienisch und zeitsparend.

Bedarf für ein einzargiges Bienenvolk 10-15 Kg, für ein zweizargiges Bienenvolk 15-20 Kg.


Anwendung:
Es erfolgt die Gabe eines ganzen 15 kg Pakets Ambroisa Bienenfutterteig. Dazu entfernt man den Deckel der Umverpackung mitsamt der obenliegenden Folie und legt es kopfüber auf die oberen Rähmchen, damit die Abnahmefläche direkt über dem Bienensitz auf dem Rahmen liegt. Als vorteilhaft hat sich das Zwischenlegen eines Absperrgitters erwiesen, dadurch ist ein leichteres Entfernen des Futterteiges möglich.

Abdecken mit Leerzarge und Deckel.

Wenn nach 10 bis 14 Tagen der Teig verzehrt ist, wird ein halbes Paket nachgelegt.

Zusammen mit dem belassenen 3 kg-Honigvorrat haben die Völker ihr volles Quantum erhalten und sind um den 20. August für den Winter vorbereitet. Eine spätere Nachfütterung sollte stets nur mit Ambrosia® Bienenfuttersirup erfolgen, um die Winterbienen zu schonen. Auch wird zu einem späteren Zeitpunkt der Futterteig von den Bienen aufgrund der kühleren Witterung schlechter angenommen.

Der große Vorteil dieser Variante liegt in dem für die Bienen lang anhaltenden Futterstrom und in der Arbeitsökonomie, auch wird eine Räuberei der Bienen am Stand weitestgehend verhindert, da Futterteig für Räuber nicht so attraktiv ist und weniger Geruch nach außen getragen wird. Auch werden keine zusätzliche Futterzargen benötigt. Das Ergebnis sind optimal gepflegte, unbelastete und gut entwickelte Winterbienen.